Arthrose #4

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Heute berichte ich über die Anwendung von Blutegeln bei der Bekämpfung der Arthrose-Symptome.
Blutegel werden schon seit 2500 Jahren benutzt, um den Menschen bei allerlei Problemen zu helfen, die Anwendung bei speziell Hunden ist natürlich deutlich jünger.

Es gab Zeiten, da wurden sie so oft benutzt, dass die Menschen danach verblutet sind und sie passten auch nicht mehr in die moderne Medizin. Erst in den 60er Jahren wurden sie wiederentdeckt und erneut verwendet.
Ein Blutegel ritzt die Haut an, injiziert gleichzeitig schmerzstillende, entzündungshemmende und gerinnungshemmende Substanzen in die Wunde, saugt sich fest für ca. eine halbe Stunde und fällt dann von allein ab. Die Stelle blutet noch 12 Stunden nach, was nicht unterdrückt werden darf.
Danach werden die Symptome (in diesem speziellen Fall die Schmerzen, die Schwellung und oft auch Rötung um das entzündete Gelenk) sukzessive in den nächsten Tagen hoffentlich deutlich besser. Es gibt sogar Berichte vom totalen Verschwinden der Symptome über Jahre.

In der Regel ist die Anwendung der Egel sehr gut verträglich (allergische oder entzündliche Reaktionen sind selten) und belasten nicht Leber bzw. Nieren wie es die regelmäßige Gabe von Schmerzmitteln tut.

Ich habe es selbst ausprobiert und die Symptome meiner Arthrose haben sich deutlich gebessert!

Der injizierte Cocktail wirkt effizient auf die Symptome der Arthrose und gleichzeitig saugt der Blutegel mit dem Blut auch die Stoffe ab, die für die Symptome um die Arthrose (z.B. Beschleunigung des Stromes der Lymphe) verantwortlich sind.

 

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